Pressespiegel


Mainpost am 22.04.18

 

 

Autor

Martin Harth

 

Spitzen trefflich mit dem Florett gesetzt

 

„Denn die Chansons, die Achim Hofmann seiner Frau Silvia Kirchhof sozusagen auf den Leib schreibt, knüpfen in moderner Form an große deutsche Bühnentraditionen an. Mit dem Charme einer Soubrette interpretieren Kirchhof und ihr Begleiter am Klavier so etwas wie den klassischen Kabarett-Song und sie knüpfen dabei ein wenig an Couplet oder den humoristischen Schlager aus den Goldenen Zwanzigern an..”

 

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https://www.mainpost.de/regional/main-spessart/Sehnsucht;art776,9942759

 

 


 

Schwäbische Ellwangen am 13.08.17

 

 

Autorin

 

Petra Rapp-Neuman

 

Federleichte Chansons mit Charme und Esprit

 

„Wenn Silvia Kirchhof singt, dann hat das Format. Ob rabenschwarze Chansons von Altmeister Georg Kreisler, Zarah-Leander-Lieder oder Zigeunerweisen, die kapriziöse Lady haucht mit ihrer sinnlich verruchten Kontra-Altstimme Chansons jeder Couleur Leben ein. Ihr Begleiter am Klavier wie im Leben ist Achim Hofmann. Während es vor der Tür wie aus Eimern schüttete, hat das Künstlerpaar inmitten zahlreicher Zuhörer im kuscheligen Café Ars Vivendi sein erstes Programm mit eigenen Liedern und „Changsongs mit und ohne Sex“ präsentiert.”

 

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http://szo.de/_arid,10718697



Mainpost am 20.03.17

 

 

Autor

Guido Chuleck

 

Liebeslieder läuten Wernecker Kulturfrühling ein

 

„Mit einem Gedicht von Franz Grün über eine untreu zu werden drohende Frau stellte Achim Hofmann unter Beweis, dass er viel mehr kann als „nur“ musikalische Begleitung.”


Mainpost am 28.11.16

 

 

Autor

Mathias Wiedemann

 


„Silvia Kirchhof gibt mit hypnotisch dunklem Alt und bezwingender Präsenz die kapriziöse Bühnendiva, die verspricht, als Päpstin den Kardinälen alle Sünden zu vergeben (auch wenn das eine Menge Arbeit wird), und die sogar aus einem Texthänger ein Ereignis machen kann.”

„Achim Hofmann bewegt sich trittsicher im schmalen Grenzgebiet von Spaß und Satire. Seine Chansons leben von unangestrengter Verspieltheit, scheinheiligem Spott, originellem Wortwitz zwischen Nonsens („Der Gecko klebt an der Deko“) und Scharfsinn („Sag, ich bin Wulff, dann darf ich das, es ist zwar nicht schön, aber legal“), ziemlich viel Poesie und nicht zuletzt von der knackigen, komplexen Klavierbegleitung zwischen Jazz, Latino-Elementen und hin und wieder einer Prise Blues.”



Mainpost 7. Februar 2007

Mit ihrer Stimme, einem erotischen, rauchigen Kontra-Alt, verstand es Silvia Kirchhof, mal kokett herauszufordern, mal frivol, dann wieder traurig und melodramatisch, das Publikum für sich einzunehmen.


Schwäbische Post 18. Juli 2006 

Im Ellwanger Stiftskeller faszinierte Silvia Kirchhof nicht nur durch ihre außergewöhnliche Stimme, deren Timbre durchaus an Zarah Leander erinnern konnte, sondern begeisterte auch durch ihre mimische Darstellung. Von frivol bis melancholisch zeigte sie eine ausgesprochen intensive Interpretation von Hans Albers bis hin zu Hildegard Knef oder Georg Kreisler. Daß die Beiden ausgezeichnet aufeinander abgestimmt sind, zeigte das Miteinander von Silvia Kirchhof und dem befrackten Achim Hofmann am Klavier, der mit seinem schwungvollen Accompagnato ausdrucksstark kongenial zur Altistin wirkte.
Südkurier Mai 2006

Als Zugabe gab´s ein Gedicht, und noch ein Lied, und noch ein Lied, und noch ein Lied. Das Publikum war restlos begeistert.


Mainpost 2. November 2005 

...gab Silvia Kirchhof mit ihrer außergewöhnlichen Stimme eine musikalische Meisterleistung zum Besten und begeisterte den vollen Saal im Zehntspeicher des Schlosses mit „zuckersüßen Kitsch und bissiger Ironie“ ...

 


Allgäuer Zeitung 20. November 2004

Silvia Kirchhof gelang es mit ihrer rauhen, tiefen und sehr aussagekräftigen Stimme, aber auch mit schauspielerischem Talent, die Zuhörer zu begeistern und mit einzubeziehen.


Schweinfurter Tagblatt 30. Mai 2003 

Silvia Kirchhof faszinierte mit ihrem gewaltigen Stimmvolumen. Begleitet wurde sie während des Abends am Pianoforte von Achim Hofmann, der nicht nur bravourös spielte, sondern stets mit launigen Kommentaren für Heiterkeit sorgte.

 


Kitzinger Zeitung 30. November 1999


„Duo Sehnsucht“ überzeugte in der Eichfelder Kulturscheune – Mal Vamp mal ganz große Dame 

„..........Mit rauchiger Stimme und schauspielerischem Talent verkörperte Silvia Kirchhof die beiden UFA-Stars der Kriegsjahre.......unter dem Motto „Kann denn Liebe Sünde sein? “ schwebte Silvia Kirchhof angeregt zwischen Humor und Sentiment, inspirierte das Publikum, riß es mit.... ..............den effektvollen Part am Pianoforte übernahm Achim Hofmann, begleitete den animierenden Streifzug mit perfektem Feeling..............Die Sängerin präsentierte die Lieder mit großer Ausstrahlung. Schelmisch ließ sie Humor, versteckte Ironie aufblitzen, umgarnte kokett ihre Fans
..............Gleichwohl überzeugte sie als Männer mordender Vamp als auch in schüchterner Pose.


Schweinfurter Tagblatt 29. November 1999

 
Zarah Leander Songs in der „Disharmonie“ Vamp und Hoffnungsträgerin 

Nostalgie war angesagt in der „ausverkauften“ Disharmonie: ein relaxtes Publikum zw. 16 und 60, zw. Weißbier und „Rotkäppchen“, lauschte aufmerksam mit spürbarer Begeisterung einem Chansonabend.........-und nach dem stürmischen Applaus nach Zugaben... unser Wunsch: Wiederkommen, Silvia Kirchhof und Achim Hofmann!

 


Kitzinger Zeitung 23. November 1999


„Cafe-Sehnsucht“ bezaubert mit nostalgischem Flair – Mit Charme und Esprit neu interpretiert 

„.......Bei den hervorragenden Vorträgen von Sängerin Silvia Kirchhof konnte man wirklich meinen, Zarah Leander wäre persönlich erschienen. Unter nicht enden wollendem Beifall, den die begeisterten Zuschauer nach jedem Stück spendeten, ging der Abend allzu schnell vorüber............“


Steigerwaldbote 25. Oktober 1999

 
Silvia Kirchhof und Achim Hofmann im Alten Rathaus – Die Sehnsucht im flüchtigen Traumgebilde 

„Fein nuanciert spannte Silvia Kirchhof ihren Bogen von tiefer Melancholie zu heiterer Koketterie.......,begleitet vom jederzeit souveränen Pianisten Achim Hofmann..... Ihre tiefe dunkle Stimme führte in die Welt der namenlosen Traurigkeit aus „Eine kleine Sehnsucht“ , „Ich steh im Regen“, „Der Wind hat mir ein Lied erzählt“, von Zarah Leander, die Silvia Kirchhof nicht mehr nur imitierte, sondern auch im Sinne ihrer eigenen Persönlichkeit interpretierte....Ihre Stimme durchquerte nun manchmal fast opernhaft diametral voneinander entfernte Tonlagen, das hübsch gerollte „R“ verlieh dem Vortrag zusätzlichen Reiz.“